Wireless Autonomous Audio System as acoustic Feedbacknetwork with waasaafs.
Projekte
Als experimentelle Medienkunst wird die Auseinandersetzung mit Klangautomata als IoT (Internet of Things) erforscht. Im Rahmen der Kunstserie social machines [SM] und Nebenwelten [NW], als weiterer Entwicklungsschritt, erforscht dieses Experiment das künstlerische Potenzial von vernetzten Maschinen mit IOT-Technologie als autonome Geräte innerhalb eines Netzwerks. Teil dieses Experiments ist es nicht nur, die Klangautomata als IOT-Kunstwerke zu testen, sondern vor allem zu reflektieren, wie „autonome IoT in der Kunst“ eingesetzt werden können und diese in verteilten Netzwerken zu erkunden. Der Übergang zu autonomen Systemen in einem Netzwerk scheint im Gegensatz zu den primären Zielen des IoT zu stehen: Informationen zu liefern und auf Befehle zu reagieren. Aber als autonomes Netzwerk von Automaten kann dies die IoT-Welt erweitern und Kompositionen in der Nebenwelt erschaffen, die in der realen Welt gespielt und gehört werden.
Concert in MUWA and Forum Stadpark during Impuls Festival Galerienrundgang 2016
affordable DIY feedbacker for learning electronics and hacking circuits for Makers
Etude: Affordable DIY Theremin - Building an individual Theremin as simple as possible and (therefore) as affordable as possible or how to learn to hack your own electronic instrument ... EXAMPLES
Präsentationen und Demonstrattionen / presentations and demos
27.9.-1.10.2017 IEM - Klangdom Pischelsdorf
Notizen zum DIY Workshop für Ambisoncis Microphones
Als "Theatermusik" wird für das Gemeinschaftswerk "Kafka - Der Prozess" mit Schauspiel, Bühnenbild und Chor der KUG wird eine vernetzte virtuelle Akustik als Klangkulisse im Mumuth, TIP und Hof beim Palais Meran eingesetzt. Der Prozess wird in mittels signal-processing über "Zeit und Raum" übertragen und entsprechende Realisierung mit den Studenten erarbeitet und umgesetzt.
Projekt mit Klangforum PPCM: Ensemble wird verstärkt und über Live-Elektronik bearbeitet, basierend auf die Idee der Monadologien von Bernhard Lang, wo mit zellulären Automaten in die Zeitstruktur einer Komposition eingegriffen wird, soll dieses Konzept nun auf Live und Improvisation ausgedehnt werden. Dazu ist sowohl die Software als auch die Hardware für das Stück zu entwickeln und mit dem Klangforum zu proben und aufzuführen.
in Projekt mit dem Ensemble neuer Musik des PPCM Studiums unter der Leitung des Klangforum Wien und Zusammenarbeit mit dem Komponisten Gerd Kühr und dem IEM. Das Werk "Revue instrumentale et électronique" wird mit dem Komponisten Gerd Kühr erarbeitet und mit anderen Werken verschränkt: Anton Webern, György Kurtag, Pierre Schaeffer und ein neues dafür komponiertes Werk von Christoph Ressi. Die Auswahl derer Werke wird im Entwicklungsprozess erfolgen.
iemKit is a collection of affordable open source hardware modules and boards that form a Kit for prototyping embedded musical instrument, sound installation, audio hardware, controller and sensor interfaces to generate experimental open source hardware for research and education purposes.
For the concert of "Anima Mundi" from Brice Pauset with the Klangforum Vienna in Mumuth on 7.3.2012, the live electronics and amplifications has to be done. Therefore we got an Max-Patch for Max/MSP V4.0 and a Partiture. The target is to either get the Max-Patch running or port it to a PD-Patch, learn the patch and perform the concert with this. Another task is the live amplification and feed of the live electronic. This all has to be done with a minimum of rehearsals with the Klangforum.
Visual Loopgenerator im Live-Einsatz bei Tanzstück V-Trike von Christine Gaigg und Bernhard Lang